Turnverein Erkelenz 1860 e.V.

Schwimmen

Eisschwimmen Burghausen


7./8. Januar 2017

In Burghausen fanden an drei Tagen die zweite Weltmeisterschaft und die German Open im Eisschwimmen statt. Neben der WM-Strecke 1000m fanden Rennen über 50-500m Distanzen im 3°C kalten Eiswasser statt. Am Fuße der längsten Burganlage der Welt war im drunter liegenden Wöhrsee ein Wettkampfbecken von 25m Länge mit 8 Bahnen eingerichtet. Die alten Stege des Freibades umrundeten den Wettkampfbereich und gaben den Zuschauern einen tollen Blick auf das Geschehen im flutlichtbeleuchteten Seebecken.
Feuerwehrpumpen hielten das Wasser des Sees in Bewegung, sonst hätte sich nach 15 Minuten schon eine dünne Eisschicht gebildet. Bei bis zu minus 15°C Außentemperatur und 2-3°C Wassertemperatur war dies dringend nötig, damit die 300 Eisschwimmer aus 26 Ländern ohne Verletzungen an scharfen Eiskanten durchs Wasser pflügen konnten. Am Rand standen Taucher bereit, daneben warteten Sanitäter.


Nachdem sich die Stars der Szene über 1000m gemessen hatten, starteten in diesem Jahr sieben Schwimmer aus der Region. Dennis Eder (AK30), Birte Eser (Jg.2000),  Franziska Eser (AK20), Andre Lennartz (AK30) und Sophia Vorderwülbecke   (alle SG Erkelenz-Hückelhoven), Tilo Friedrich (Jg. 99, SC Delphin Geldern) und Anna Gieren (Jg. 99) starteten über die Strecken bis 200m Länge.
Auf das Kommando "take off your clothes" und "go into the water" stiegen die Unerschrockenen in normaler Badekleidung ins eisige Nass. Neoprenanzüge und Fett zum Schutz der Haut vor der Kälte sind in dem Extremsport verboten.
Während die Zuschauer noch den Atem anhielten und schon beim Anfeuern unter ihren Daunenjacken zitterten, war die erste Bahn bereits absolviert. Die Kälte biss im Gesicht und die Hände fühlten sich wie gefühllose Hammer an. Nach 50m hieß es Kopf abschalten, Kältegefühl ausblenden und nur noch schwimmen.
Neben dem Wettkampfbecken mit acht Bahnen die scharfe Kante der frischen Eisdecke, auf der anderen Seite die Konkurrenz. Nach dem Rennen kamen die Schwimmer  krebsrot schleunigst über die Holzleitern aus dem Wasser und sprinteten in die nahe Sauna oder die Holzzuber mit warmem Wasser um sich wieder aufzuwärmen.
Die  Ergebnisse der Erkelenzer Freiwasserenthusiasten aus dem Vorjahr waren so gut, dass die Vorläufe schon mit den gleich schnellen Konkurrenten besetzt wurden. Die Spannung war groß. Die Vereinskollegen zu Hause folgten den Rennen begeistert beim Live Stream im Internet.


Über 50m und 200m Freistil  zeigten André Lennartz und Dennis Eder in der AK30 mit deutlichem Vorsprung auf Platz 3 und die weiteren Plätze, dass sie  unerreichbar die schnellsten im Eiswasser sind. Tilo Friedrich gewann in der Juniorenklasse über 200m Freistil in 02:43,4min. und 200m Brust in 03:05,5 min. sowie über 50m Brust und 100m Lagen. Franziska Eser gewann ihre Paradestrecke 200m Brust mit neun Sekunden Vorsprung vor ihrer Konkurrentin Elina Mäkinen in der AK20 mit einer Zeit von 03:04,60min.. Über 50m Brust gewann sie ebenfalls in der AK 20 in 0:38,55min..
Sophia Vorderwülbecke, sonst dem Triathlonsport verfallen, erreichte bei ihrem ersten Wettkampfstart im Schwimmen über 200m Freistil in der Zeit 03:16,0min. Platz 3. Mit der Zeit 0:40,24min. über 50m Freistil wurde sie Fünfte in der AK20. Birte Eser siegte bei all ihren Starts – 50m Brust, 100m Lagen, 50m und 200m Freistil. Anna Gieren belegte bei ihrer Premiere im Eisschwimmen über 50m Freistil bei den Juniorinnen Platz zwei; über 50m Brust wurde sie Dritte.


Zur Freude der Erkelenzer Sportler gab es über Nacht Neuschnee, der mit einem
morgendlichen Bad darin begrüßt wurde. Der Spaß an der Kälte ist eine Nebenwirkung der regelmäßigen Eisbäder.
Die Finalläufe in der offenen Klasse fanden nach Einbruch der Dunkelheit unter Flutlicht und anhaltendem Schneefall bei deutlich milderen Temperaturen um die -5°C am Fuße der stimmungsvoll beleuchteten Burg statt. Dennis Eder, Birte und Franziska Eser, Tilo Friedrich und Andre Lennartz hatten sich dafür qualifiziert. Highlight waren die Läufe über 50m und 200m Brust, in denen Franziska Eser und Elina Mäkinen sich ein heißes Rennen lieferten und mehrfach in der Führung abwechselten. Zum Schluss schlug Eser knapp als Zweite an. Im Finale über 50m Freistil belegte sie Platz 4, über 100m Lagen Platz 5. Lennartz wurde im Finallauf über  200m Freistil Vierter, Eder Sechster. Über 50m Freistil belegten Eder und Lennartz Platz fünf und sechs vor dem besten deutschen Teilnehmer  der Weltmeisterschaftswertung über 1000m, Christof Wandratsch. Tilo Friedrich belegte in den Superfinals über 200m Brust, 50m Brust und 100m Lagen als einziger Juniorenteilnehmer die Plätze fünf, sechs und sieben. Birte Eser war die einzige Jugendqualifikantin, die es ins Finale über 50m Freistil schaffte.  Sie erreichte einen beachtenswerten siebten Platz in der offenen Klasse mit einer Zeit von 0:35,69min.

Die im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent gestiegenen Teilnehmerzahlen zeigen, dass aus der Nischensportart für Verrückte so langsam eine ernstzunehmende Bewegung wird. Die Erkelenzer Teilnehmer sind durchweg motiviert auch im Folgejahr wieder die Vorbereitungen auf sich zu nehmen, um in 2018 erneut in Burghausen zu starten. Wir sind gespannt, wer sich in Zukunft an die Königsdisziplin 1000m wagt.

Bezirksmeisterschaften Ehrungen


10./11. Dezember 2016

Während der Bezirksmeisterschaften wurden einige Ehrungen der sportlichen Leistungen im vergangenen Wettkampfjahr vorgenommen. Aufgrund ihrer Leistungen im laufenden Jahr wurde Nina Holt Nachwuchsschwimmerin des Jahres im Schwimmbezirk Aachen. Außerdem wurde sie in die Auswahlmannschaft des Bezirks berufen. Elaine Burdich ist für die  kommende Saison in den erweiterten Bezirksnachwuchskader aufgenommen worden. Beide Schwimmerinnen werden im Januar an einem Trainingslager des Schwimmbezirks Aachen teilnehmen.

      
                                               Bild von Gertrud Wollgarten
Wir gratulieren herzlich zu den sportlichen Erfolgen!

Bezirksmeisterschaften Aachen


10./11. Dezember 2016

Bei den diesjährigen Kurzbahn-Bezirksmeisterschaften im schnellen Wasser der Aachener Osthalle trafen die stärksten Schwimmer des Bezirks Aachen aufeinander. Der Pool war am Tosen und das Publikum hatte Gänsehaut in den Finalläufen der 100m Strecken offene Klasse. Am Start waren 270 Schwimmer aus 13 Vereinen der Jahrgänge 2006 und älter. Von der SG Erkelenz-Hückelhoven qualifizierten sich im Vorfeld erfreulich viele Schwimmer. Mats Blankertz (Jg. 2006), Jonas Bodenburg (Jg. 2005), Elaine Burdich (Jg. 2005), Franziska Eser (Jg.´95), Anton und Justus Helms (Jg. 2004 und 2002), Nina Holt (Jg. 2003), Smilla Kanneberg (Jg. 2005), Konstantin Mahltig (Jg. 2004), Fabian Pungg (Jg. 2000), Muriel Rehse (Jg. 2005), Carlotta Strick (Jg. 2005) und Noel Xilouris (Jg.´99) gingen in Summe 55 mal für die SG Erkelenz-Hückelhoven an den Start. Alle Schwimmer waren auf den Punkt vorbereitet und schwammen mit vielen persönlichen Bestzeiten in die Podestränge.  

Am Ende des Wettkampfes summierten sich die Ergebnisse auf 28 Bestzeiten, drei Bezirksmeistertitel in der offenen Klasse, 11 Bezirksjahrgangstitel, 3 Vizemeistertitel und vier dritte Plätze in der Jahrgangswertung. „Nebenbei“ fielen erneut vier Vereinsrekorde.

Das Highlight waren die Starts von Franziska Eser über 50, 100 und 200m Brust. Über die mittlere Distanz siegte sie im Finallauf mit  1:14,48 min.  deutlich vor Nicola Schubert vom SG Euregio Schwimmteam und Kim Giang aus Übach-Palenberg. Über 50m Brust (0:34,28min.) fiel ihr eigener, erst in diesem Jahr aufgestellter Vereinsrekord. Das bedeutete auch auf der Sprintstrecke Gold in der offenen Klasse, genauso wie über die 200m Brust (2:42,91 min.); zusätzlich gewann sie Bronze über 100m Lagen (1:10,72 min.). Über 100m Freistil schlug sie nach 1:02,77 min. mit Bestzeit als Achte in der offenen Klasse an und brach damit den Vereinsrekord in Hückelhoven von Jacqueline Hopfenbach aus dem Jahr 1982.

Nina Holt fuhr im Jahrgang 2003 10 Goldmedaillen über 10 Starts ein. Sie zeigte mit acht neuen Bestzeiten wie ausdauernd sie mittlerweile ihre Leistung abrufen kann. Highlight war der Sieg über 100m Freistil (1:02,45 min.) in neuer Vereinsrekordzeit. Elaine Burdich sprang sieben Mal ins Wasser, schwamm alle Strecken in Bestzeit und fischte eine goldene, eine silberne und drei  Bronzemedaillen aus dem Wasser. Ihre stärksten Strecken waren die 100 und 200m Rücken (1:25,77 min., Platz 1 / 3:08,67 min., Platz 3) und 200m Lagen  (3:08,38 min., Platz 2). 

Noel Xilouris startete drei Mal und gewann in seiner Altersklasse über seine Paradestrecke 100m Brust in 1:10,06 min. Im Finallauf der offenen Klasse steigerte er seine Zeit auf 1:09,71 min. und wurde knapp Vierter. Zweitbeste Platzierung erreichte er über 100m Freistil in toller neuer Bestzeit 0:57,35 min (Platz 5).

Fabian Pungg hatte seine stärkste Platzierung über 100m Brust in 1:13,48 min.; damit gewann er Silber. Über 200m Freistil schlug er nach 2:12,59 min. als Vierter an. Die 100m Freistil finishte er als Fünfter in 1:00,02 min..
Mats Blankert hatte mit der Silbermedaille über 100m Lagen (1:42,37 min.) direkt bei seinem ersten Start auf den Bezirksmeisterschaften ein Erfolgserlebnis. Über 100m Freistil (1:30,21 min.) schlug er als Achter an.
Jonas Bodenburg schwamm vier Bestzeiten und begeisterte seine Vereinskameraden mit einem packenden Lauf über 400m Freistil in 6:14,30 min. (Platz 5). Seine beste Platzierung erreichte er über 100m Brust (1:47,14, Platz 4).
Anton Helms steigerte sich erneut enorm und übertraf mit Platz 4 über 100m Lagen (1:28,09min.) und Platz 5 über 100m Brust (1:32,28 min.)  alle Erwartungen.
Sein Bruder Justus zeigte seine Stärke im Brustschwimmen über 200m. Ohne Leistungseinbruch schwamm er die acht Bahnen in neuer Bestzeit (3:09,34 min., Platz 6). 100m Brust beendete er als Neunter in 1:25,54 min.
Carlotta Strick wurde in einer Superzeit (1:46,14 min.) Vierte auf ihren ersten Bezirksmeisterschaften. Über 200m Lagen erreichte sie mit toller Bestzeit Platz 10.
Smilla Kanneberg schaffte die Qualifikation über 200m Brust und errang einen tollen sechsten Platz in dem sehr starken Jahrgang 2005. 
Konstantin Mahltig schwamm 200m Lagen in 3:27,49 und wurde Neunter seiner Altersklasse.
Muriel Rehse startete ebenfalls erstmalig auf den BZM und schwamm über 200m Lagen auf Platz 13. Obwohl sie ihr Rennen über 100m Delphin etwas zu schnell anging, beendete sie es noch in einer Superzeit von 1:41,72 min.

Deutsche Mastersmeisterschaften Kurzbahn in Hannover


25.-27. November 2016

Franziska Eser bricht drei Vereinsrekorde

1.200 Schwimmer aus 300 Vereinen starteten bei den Deutschen Mastersmeisterschaften auf der Kurzbahn in Hannover. Mittendrin Susanne und Franziska Eser. Angesetzte Starts: 50m und 100m Brust, 50m und 100m Freistil und 200m Lagen.

Das packendste Rennen war das über Franziskas Paradestrecke 100m Brust. Sie schlug nach 1:14,18 min. an. Das waren nur  zwei hundetstel Sekunden nach ihrer Konkurrentin auf der Nebenbahn. Damit landete sie hauchdünn auf Platz 4 im riesigen Teilnehmerfeld von 34 Sportlerinnen in der Altersklasse 20. Die Tatsache, dass sie damit erneut ihren eigenen Vereinsrekord verbesserte zeigt, dass sie alles Mögliche gegeben hatte.

Ihre Mutter Susanne beendete  nach 1:42,01 über die gleiche Distanz als siebzehnte in der Altersklasse 40.

Die 200m Lagen finishte Franziska Eser nach 2:32,20min. Dies bedeutete Platz 5 und ebenfalls die Verbesserung des eigenen Vereinsrekordes. Die 50m Freistil schwamm Franziska in 28,37 min., (Platz 18). Mit  der Superzeit brach sie einen alten Vereinsrekord von Petra Sester aus dem Jahre 1986.

Weihnachtsfeier der Schwimmabteilung


5. Dezember 2016
Jedes Jahr findet kurz vor Weihnachten eine kleine Weihnachtsfeier der Schwimmabteilung des Erkelenzer Turnverein 1860 e.V. statt. In diesem Jahr mal wieder im Schwimmbad. Rund 115 Nachwuchsschwimmer trafen sich zu bunten Wasserspielen.  Der Weihnachtsmann besuchte ebenfalls die Feier. Einige Kinder trugen Weihnachtsgedichte vor. Es gab für ihren Fleiß im vergangenen Jahr für alle Kinder wieder einen großen Weckmann.

Wir freuen uns auf die Schwimmstunden mit Euch im nächsten Jahr!

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Euch
Barbara, Dagmar, Eva-Lotta, Felix, Hannes, Maike, Monika, Peter, Sandy, Sigrun, Sina, Tanja, Tobias, Ute, Veronika und Weihnach...  äh .. embarassedinnocent Wolfgang.

    

 

Schwimmabteilung gratuliert den neuen Sportassistenten


Dezember 2016

Der TV Erkelenz hat fünf frisch ausgebildete Sportassistenten in seinen Reihen. Veronika Burdich, Sandy Laumen, Hannes Schulten, Maike Raab und Silke Bodenburg haben an drei Wochenenden grundlegende Inhalte aus den Bereichen Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport, Schwimmen, Wasserball, Springen, Synchronschwimmen und der außersportlichen Jugendarbeit gelernt.
Alle haben die Abschlussprüfungen mit theoretischen und praktischen Inhalten erfolgreich bestanden und können jetzt zum Trainer-C ausgebildet werden.

Wir gratulieren und danken Euch für Euren Einsatz!

16. Internationales Schwimmfest mit Rekordteam


10. / 11. September 2016

Zum 16. Mal in Folge organisierte der TV Erkelenz 1860 das Internationale Schwimmfest im ERKA-Bad. Am Start waren 214 Schwimmer aus neun Vereinen. Neben dem Veranstalter, der SG Erkelenz-Hückelhoven waren die Aktiven der Zv Kimbria, der Freien Schwimmer Wegberg, des TV Rheindahlen e.V., des SV Neukirchen, des Würselener Schwimm-Club, des Jülicher Wassersportvereins, der Zwemvereniging Hoogland und der SG Neumünster am Start.
Unter Leitung des Schiedsrichterteams Peter Bartelet und Eva-Lotta Kreutz, sowie den Startern Manfred Theuer und Michael Neumann wurden die Aktiven ins Wasser geschickt.
In der Halle herrschte schon vor dem ersten Startpfiff eine super Stimmung. Durch die gute Laune und die begeisterten Anfeuerungsrufe der Teammitglieder waren die Aktiven hoch motiviert und zeigten dies in Form von vielen persönlichen Bestleistungen.

              Foto: Oliver Kanneberg

Bei den Staffeln dominierten in den jüngsten Jahrgängen am Samstag die Teams Kimbria Maastricht vor den Sportlern der Freien Schwimmer Wegberg und dem TV Rheindahlen. Am Sonntag gingen die drei Pokale für die ersten Plätze wechselnd an die Staffelteams der ZV Kimbria, des SV Neukirchen, des Würselener SC und der SG Erkelenz-Hückelhoven. Spannend war die 4x50m Bruststaffel der Herren. Das Team der gastgebenden SG mit Noel Xilouris, Connor Spätgens, Justus Helms und Fabian Pungg schlug nach einem packenden Rennen nur knapp eine Sekunde nach den Herren Tim Greven, Xavi Laumen, Laurens Hameleers, Dario van Hulst aus Maastricht an. Bei den Damen zeigte sich wieder traditionell die Stärke der SG-Brustschwimmerinnen. Mit fünf Sekunden Vorsprung vor den sonst dominanten Schwimmerinnen der ZV Kimbria, konnten Chiapas Kupper, Lena Keller, Ute Holt und Franziska Eser das Rennen für sich entscheiden.
Traditioneller Abschluss des Schwimmfestes waren die 50m Freistil der Trainer, bei denen neben Cordula Esser, Eva-Lotte Kreuz, Peter Peidl, Barbara Strick, Tanja Taschowsky, von der SG Erkelenz-Hückelhoven, auch Ingo Christel aus Rheindahlen an den Start ging. Hier gaben die Trainer im Wasser alles und zeigten unter lauten Anfeuerungsrufen ihrer Schwimmer, dass sie nicht nur am Beckenrand eine gute Figur machen.
Dank der tatkräftigen Unterstützung aller Helfer, der Stadt Erkelenz, einiger „Gönner“ und dem Wettergott war das 16. Internationale Schwimmfest wieder ein voller Erfolg.

Das Abschneiden der SG Erkelenz-Hückelhoven:
Mit sehr vielen jungen Nachwuchsschwimmern ging die SG Erkelenz-Hückehoven bei Ihrem Wettkampf an den Start. Das Team zählte in diesem Jahr 63 Schwimmer. Besonders erfolgreich waren hier Mats Blankertz (Jg. 2006), Elaine Burdich (Jg. 2005) und Justus Helms (Jg. 2002). Sie dominierten in ihren Jahrgängen und erhielten die Prämien für die beste Gesamtleistung. Fabian Pungg (Jg. 2000) und Connor Spätgens (Jg. 98) wurden jeweils Zweite in der Altersklassengesamtwertung. Noel Xilouris (Jg. 99), Chiara Kupper (Jg. 98), Melina Ruppel (Jg. 2001), Justus Eberlein (Jg. 2006), Jonas Bodenburg (Jg. 2005) und Johanna Bodenburg (Jg. 2008) erreichten Platz 3.                  
In der Gesamtwertung erreichte die SG mit 561 Punkten den zweiten Platz nach der ZV Kimbria und vor den Freien Schwimmern Wegberg.

Als Kamprichter unterstützten uns Tilo Bodenburg, Cordula Eser und Nicole Xilouris

Als Sprecher im Einsatz: Heinz-Jürgen Lemmen und Stefan Groß
Auswerter und Protokollführer: Andreas Christophel und Andre Lennartz   Dankeschön !!!

 

 

Andre Lennartz auf Platz 2 bei den 14. Internationalen Mittelrheinmeisterschaften


27. August 2016

Bei den diesjährigen Internationalen Mittelrheinmeisterschaften im Freiwasser auf der Regattastrecke des Fühlinger Sees starteten 218 Aktive aus 46 Vereinen.

Von der SG waren sechs Schwimmer und Schwimmerinnen am Start. Andre Lennartz (Jg. 86) startete mit fünf weiteren mutigen Schwimmern über die 10km Distanz. Er konnte seine Vorjahreszeit um fast 4 Minuten auf 2:30:01,64 Stunden verbessern und kämpfte sich auf Platz 2 der offenen Klasse vor. Harald Hallen (AK 50) startete über die 2500m und beendete das Rennen mit einer neuen Bestzeit in 0:40:32,65 Stunden. Für ihn gab es ebenfalls Silber mit nur 10 Sekunden Rückstand zum Erstplatzierten.
Franziska (AK20), Birte (Jg. 2000), Cordula (Jg. 1997) und Susanne Eser (AK40) starteten zusammen über 500m Freistil. Franziska war die schnellste Schwimmerin der Familie. Sie schlug nach 8:04,50 Minuten als erste ihrer Altersklasse und als 3. der offenen Klasse an. Birte wurde 2. ihrer Altersklasse nach 8:55,33 Minuten. Cordula beendete ihr Rennen in der Zeit 9:29,14 Minuten als 15. in der offenen Klasse noch vor Susanne.

Elaine Burdich auf Platz 3 beim Mehrkampf auf den Bezirksmeisterschaften


2. / 3. Juli 2016

Bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften des Schwimmbezirks  Aachen auf der 50m Bahn im neuen Düsseldorfer Rheinbad starteten 240 Aktive aus 12 Vereinen.
Von der SG Erkelenz-Hückelhoven qualifizierten sich im Vorfeld folgende 11 Schwimmer für 55 Starts:
Jonas Bodenburg (Jg.2005), Elaine Burdich (Jg. 2005), Anton Helms (Jg. 2004), Justus Helms (Jg. 2002), Nina Holt (Jg. 2003), Smilla Kanneberg (Jg. 2005), Lynn-Charlotte Lubbers (Jg. 2004), Georg und Konstantin Mahltig (Jg. 2004),  Fabian Pungg (Jg. 2000) und Noel Xilouris (Jg. 1999).
Motiviert durch das tolle neue Rheinbad mit modernsten Wettkampf-Startblöcken schwammen die SG Schwimmer fast ausnahmslos Bestzeiten die mit tollen Platzierungen belohnt wurden.  

                                 Bild: Gertrud Wollgarten
Jonas Bodenburg qualifizierte sich über sieben Strecken für die Meisterschaften. Mit seinen guten Platzierungen von Platz 3 – 6 und super schnellen Zeiten wurde er in der Mehrkampfwertung vierter seiner Altersklasse. Elaine Burdich wurde in einem spannendenden Fünfkampf Dritte, Punktgleich mit Henrike Maren Schröder des Dürener TV. Für ihre Starts über 100m Rücken und 200m Rücken bekam sie Gold- und die Silbermedaillen umgehängt. Über 200m Lagen errang sie die Bronzemedaille. Nina Holt war in Superform und sprang gleich 7x ins Wasser. Bei ihren Starts über 100, 200 und 400m Freistil, 100m und 200m Rücken sowie 100m Schmetterling wurde sie jeweils mit einer Goldmedaile belohnt. Über 100m Brust reichte die Zeit für Platz 2. Anton Helms steigerte sich über 100m Brust deutlich zum Vorjahr und wurde Achter seines Jahrgangs. Justus Helms schwamm über 200m Brust mit einer tollen neuen Bestzeit auf Platz 4. Über 100m Brust schwamm er auf den 6. Platz.  Smilla Kanneberg freute sich mit neuer Bestzeit über 100m Brust über Platz 5 im großen 2005er Teilnehmerfeld. Lynn-Charlotte Lubbers toppte ihre Zeiten um bis zu fünf Sekunden. Sie erreichte beim Fünfkampf in dem stärksten Jahrgang Platz 11. Georg und Konstantin Mahltig starteteten im Fünfkampf und beendeten ihren Wettkampf gewohnt knapp beieinander auf Platz 9 und 10.
Fabian Pungg ging sechs Mal an den Start und gewann über 100m Brust Bronze. Über 200m Brust musste er sich ganz knapp mit Platz 4 begnügen. Über 100m Freistil schlug er nach 1:01,37 min. als Fünfter mit neuer Bestzeit an. Noel Xilouris gewann die 100m und 200m Brust Strecken souverän und schlug über 50m Brust als Dritter an.  In dem packenden schnellsten Lauf des Wettkampfes über 50m Freistil waren die Platzierungen 3-5 mit dem bloßen Auge nicht zu unterscheiden. Noel finishte nach Handzeitnahme als Vierter.
Die tolle Statistik von neun Goldmedaillen, zwei Silber-, vier Bronzemedaillen und 27 Platzierungen unter den ersten 10 zeigte den super Leistungsstand der Schwimmer und Schwimmerinnen. Die Trainer des TV Erkelenz und des ASV Rurtal Susanne Eser, Ute Holt, Eva-Lotta Kreutz, Peter Peidl, Barbara Strick, Wolfgang Mosler und Nicole Xilouris waren stolz auf die vielen Bestzeiten ihrer Schwimmer auf der langen 50m Bahn.  

Als Kampfrichter unterstützten und Vassilos Xilouris, Tilo Bodenburg und John Holt

Andre Lennartz gewinnt Bronze über 2500m in der AK 30 bei den Deutschen Freiwassermeisterschaften in Hamburg


30. Juni - 3. Juli 2016

Hamburger „Schietwetter“ kennen die Freiwasserschwimmer/-innen der SG Erkelenz-Hückelhoven nun leider zur Genüge, trotzdem war diese halbe Woche vom 30.06. bis 03.07.2016 im Norden ein voller Erfolg. Bei den Deutschen Freiwassermeisterschaften gab es mit knapp 1000 Teilnehmern nicht nur einen neuen Teilnehmerrekord, sondern leider auch viel Wind und Regen, sogar Gewitter. Zunächst wurde erst einmal den 10km-Schwimmer/innen bewundernd zugeschaut, bevor die SG-Mädels aktiv ins Geschehen einstiegen und die 2,5km in der Dove Elbe in Angriff nahmen. Zwei Runden auf der Regattastrecke Hamburgs mussten sie möglichst flott zurücklegen, und das gelang ihnen ganz hervorragend. Nina Holt (Jg. 2003/Erkelenzer TV) und Miriam Kuspiel (Jg. 2001/ASV Rurtal) erschwammen sich in ihren Jahrgängen mit 0:36:39,10 bzw. 0:37:17,12 min. neue Bezirksaltersklassenrekorde, Birte Eser (Jg. 2000/ASV Rurtal) verbesserte ihre im letzten Jahr in Lindau aufgestellte 2,5 km - Zeit um drei Minuten auf 41:40,39min., Ute Holt (AK 40) erkämpfte sich in 0:39:01,90 min. mit Platz 6 sogar einen Urkundenrang, und auch Veronika Burdich (AK 45) meisterte ihre Premiere über 2,5 km in 0:42:27,29 min. äußerst zügig. Franziska Eser (AK 20/ASV Rurtal) schwamm - nur 0,5 sek vor Nina Holt - mit 36:38,63min. die schnellste Zeit der SG-Mädels über die 2,5km Strecke und erzielte dabei einen neuen Vereinsrekord.

Tags drauf musste zunächst der einzige männliche Vertreter der SG ins 20,5° warme/kalte Wasser der Dove Elbe. André Lennartz (ETV) ließ sich durch das doch eher durchwachsene Wetter nicht beirren und belegte in 0:32:26,56 min. den Bronzeplatz in der AK 30 - zugleich feierte er mit dieser Zeit einen neuen offenen Bezirksrekord für den Schwimmbezirk Aachen. Nach der Mittagspause, in der die richtige Wettkampfernährung reichlich Diskussionsstoff bot, gingen dann die beiden 3x1,25km Staffeln an den Start. Bei der weiblichen Jugend verfehlten Birte Eser, Ann-Kathrin Schlang und Nina Holt ihr selbstgestecktes Ziel von einer Zeit unter einer Stunde um 11 sek. undankbar knapp - im nächsten Jahr wird die Schallmauer dann aber bestimmt durchbrochen! Ute Holt, Franziska Eser und André Lennartz wollten in der Mastersstaffel mixed AK 90+ ihre im Vorjahr gewonnene Bronzemedaille gerne verteidigen, aber auch diese drei mussten sich am Ende eines spannenden Rennens trotz einer Verbesserung von über 2 1/2 Minuten auf 0:53:09,38 min. sagen: Platz 4 ist richtig toll, aber halt auch „knapp daneben“...Der Titel „schnellste Masters 90+ mit zwei Frauen an Bord“ ging allerdings ohne Frage an die SG Erkelenz-Hückelhoven.

Der Samstag begann mit einem beherzten 5km - Rennen von Ann-Kathrin Schlang (Jg. 1999/ASV Rurtal), die im Hamburger Regen vier Runden auf der Regattabahn drehte und sich in 1:28:16,58 min. ebenfalls einen neuen Bezirksaltersklassenrekord sicherte. Franziska Eser (AK 20) verbesserte auf dieser Distanz ihren im Vorjahr in Eschweiler aufgestellten Vereinsrekord um eine halbe Minute auf 1:14:41,13 min. und hatte dabei Glück: der nachfolgende Lauf der Damen musste wegen Gewitters in Runde 3 erstmal aus dem Wasser genommen werden.

In der Mittagspause durften dann die „Jedermänner“ über 1 km ran: da ASV-Trainerin Susanne Eser nicht alleine ins Wasser wollte, meldete sie kurzerhand die noch in Hamburg verbliebenen Schwimmer/innen mit an - da war es ihr ganz gleich, dass da zwei Damen gerade erst 5km in den Knochen stecken hatten - jeder musste ran und den Spaß mitmachen. Zur Belohnung gab es dann auch eine Finisher-Medaille für alle und einen Besuch im Hamburger „Dungeon“, bevor die sowieso super Stimmung am Abend nochmals durch das EM Spiel Deutschland-Italien weiter beflügelt werden konnte.

von Susanne Eser

Nina Holt und Noel Xilouris bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften
im Schwimmen in Berlin


21. - 25. Juni 2016

Mehr als 1500 junge Sportler schwammen bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin um Medaillen und Platzierungen. Teilnahmeberechtigt sind die besten 40 der DSV-Bestenlisten in den Nachwuchs-Jahrgängen, die Top 30 der Jahrgänge 2000/2001 weiblich und 1998/1999 männlich sowie die jeweils besten 20 der Junioren-Jahrgänge.

Nina Holt (Jg.´03) und Noel Xilouris (Jg.´99), beide SG Erkelenz-Hückelhoven qualifizierten sich im Vorfeld über jeweils eine Strecke für den Höhepunkt im Wettkampfjahr. Nina Holt startete zum ersten Mal über 100m Rücken und Noel Xilouris schaffte die Qualifikation über seine Paradestrecke 50m Brust. Für Nina Holt war es Aufregung pur in diesem großen Schwimmstadion an den Start zu gehen. Sie schwamm eine neue Bestzeit über 100m Rücken in 1:12,39 min. und war nach dem Wettkampf auf Platz 31 gelistet. Noel  Xilouris ging wie ein Profi an den Start und rettete auch die Situation als ihm seine Wettkampfhose beim Start am Oberschenkel aufriss. Unbeirrt schwamm er sein 50m Brustrennen und schlug nach 31,47 Sekunden im Gesamtklassement als 18. an.

Tolle Zeiten und drei Vereinsrekorde beim J-Cup in Jülich


18./19. Juni 2016
 
Beim 8.J-Cup in Jülich trafen sich 330 Teilnehmer um sich bei 1600 Starts im Schwimmen zu messen. Geschwommen wurden alle 50er Strecken und die 100m Lagen in offener Wertung und die 100m und 200m Strecken in Jahrgangswertung. Von der SG Erkelenz-Hückelhoven war mit 30 Teilnehmern wieder eine schlagkräftige Gruppe am Start. Für die Schwimmer war es der letzte Test für die Anfang Juli anstehenden Bezirksmeisterschaften.
Franziska Eser (Jg.´95) war mit ihrer Zeit 34,71 Sekunden über 50m Brust Veranstaltungsschnellste und toppte ihren erst in diesem Jahr aufgestellten Vereinsrekord beim TV Erkelenz und beim ASV Rurtal. Auch über die 100m Lagen schlug sie nach einer Minute und 10 Sekunden als Erste aller Altersklassen an und unterbot den Erkelenzer Vereinsrekord von
1994 (Daniela Finger) um 3,7 Sekunden. Auch der Rekord des ASV Rurtal fiel mit der Superzeit. Nina Holt (Jg.´03) wurde mit ihrer Zeit 1:11,45 Minuten über 100m Rücken Erste ihres Jahrganges und knackte den seit 1987 bestehenden Vereinsrekord des TV Erkelenz von Karin Reinhardt. Über 100m Lagen schlug Nina in der offenen Klasse in der Zeit 1:14,91 Minuten als Achte an. Gold gab es für Justus Eberlein (Jg. ´06) über 200m Brust in 4:03,19 Minuten. Über 100m Rücken in 2:03,14 Minuten gewann er eine Bronzemedaille. Silber gab es gleich 2x für Johanna Bodenburg (Jg. ´08) über 50m Freistil (43,37 Sekunden) und Rücken (51,10 Sekunden).Über 50m Brust gewann sie Bronze in 57,45 Sekunden. Gegen große Konkurrenz schwamm ihr Bruder Jonas Bodenburg (Jg.´05) und wurde über 100m Freistil in neuer Bestzeit, 1:24,07 Minuten, Zweiter. Über 100m Rücken (1:36,05 min.) und Schmetterling (1:51,42 min.) gewann er Bronze. Elaine Burdich zeigte ihre Stärke in Jülich über 100m Rücken in 1:35,80 min.- Platz 2. Über ihr 200m Brust-Debüt überraschte sie auch ihre Trainerinnen mit Platz 3 in der Zeit 3:53,68 min. Mats Blankertz (Jg.´05) schwamm mit 1:43,03 Minuten eine tolle 100m Freistilzeit und freute sich über eine Bronzemedaille. Lisa Switula (ASV Jg. ´01) erkämpfte sich über 200m Brust in 3:45,83 Minuten ebenfalls Bronze, und auch Kayra Breuer (ASV Jg.´07) wurde für ihren ersten Einsatz über 50m Delphin mit einem Platz auf dem Treppchen belohnt.

Urkundenränge von Platz 4-6, mit vielen persönlichen Bestzeiten, gab es für folgende Schwimmer und Schwimmerinnen:
Kayra Breuer (ASV Jg.´07) 50m Brust in 55,4 Sekunden, Platz 4
Anton Helms (Jg.´04) 100m Brust in 1:39,34 Minuten, PLatz 4
Justus Helms (Jg.´02) 100m Brust in 1:27,02 Minuten, PLatz 4
Jonas Bodenburg (Jg.´05) 100m Brust in 1:50,14 Minuten, Platz 4
Tim Taschowsky (Jg.´08) 50m Freistil 54,39 Sekunden und Rücken 59,77 Sekunden, Platz 5
Denny Legler (ASV Jg.´04) 200m Brust in 3:53,20 Minuten Platz 5
Alina Switula (ASV Jg.´05) 200m Brust in 3:54,98 Minuten Platz 5
Sude Yildiz (ASV Jg.´07) 50m Brust in 59,54 Sekunden Platz 6
Carlotta Strick (Jg.´05) 100m Brust 1:52,72 Platz 6
Klara Taschowsky (Jg.´06) 100m Brust 2:01,29 Platz 6
Justus Helms (Jg.´02) 200m Freistil in 2:56,94 Minuten, PLatz 6
Jonas Bodenburg (Jg.´05) 200m Freistil in 3:13,94 Minuten, Platz 6
Maya Fitzon (Jg.´04) 200m Brust in 3:48,24 Minuten, Platz 6
Außerdem am Start für die SG mit vielen neuen persönlichen Bestzeiten waren Smilla Kanneberg (Jg.´05), Lynn-Charlotte Lubbers (Jg.´04), Georg und Konstantin Mahltig (Jg.´04), Marielle Netzsch (Jg.´04), Lilli Julie Poenisch (Jg.´03), Diana-Patricia Randarevitch (ASV Jg.´03) und Mert Yildiz (ASV Jg.´05)

NRW-Jahrgangsmeisterschaften


4./5. Juni 2016

In diesem Jahr ging es am ersten Juni-Wochenende für 19 Schwimmerinnen und Schwimmer aus acht Vereinen des Schwimmbezirks Aachen nach Dortmund in das Südbad zu den Nordrhein-Westfälischen Jahrgangsmeisterschaften. Startberechtigt für die Wettkämpfe auf der 50-m-Bahn waren die Jahrgänge 2004 bis 2002 (weiblich) und 2004 bis 2000 (männlich). Einzige Schwimmerin der SG Erkelenz-Hückelhoven war Nina Holt (Jg. 2003). Sie schwamm 100m und 200m Rücken und 100m Freistil. Eine Urkunde für Platz 6 und damit einen Startplatz bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften sicherte sich Nina über ihre Lieblingsstrecke 100m Rücken in der Zeit 1:13,38min.. Über 200m Rücken wurde sie 11. in 2:39,40 min.
Die 100m Freistil schwamm Nina in 1:06,54min. und erreichte damit Platz 17.